Sommersemester 2010
Prof. Dr. Markus Janka
2 SWS, Do 14.00 s.t. bis 15.30 Uhr, HGB A 016
Beginn: 22.04.2010, Ende: 22.07.2010
Als klassizistische Sitzstatuen beschwören Sallust und Livius vor dem österreichischen Parlamentsgebäude in Wien die historische Bildung der Mitglieder und Besucher des Hohen Hauses. Schon in der Antike hat man beide Geschichtsschreiber gern nebeneinandergestellt. So hebt Quintilian Livius’ „milchige Üppigkeit“ (lactea ubertas) von Sallusts Gedrungenheit (Sallustiana brevitas) ab (Quint. inst. 10,1,32). Beide Autoren dienen dem Redelehrer Europas als Beleg für seine These, dass die römische Historiographie sich nicht vor den griechischen Gattungsheroen Herodot und Thukydides zu verstecken brauche: Livius sei ein packender, reizvoller Erzähler (in narrando mirae iucunditatis clarissimique candoris) und ein geradezu unübertroffener Gestalter von charakteristischen, insbesondere emotionalen Reden historischer Persönlichkeiten (in contionibus supra quam enarrari potest eloquentem, 10,1,101).
In der Vorlesung wollen wir versuchen, der durch Überlieferungsverluste zwar geschmälerten, aber immer noch beachtlichen „Üppigkeit“ des livianischen Werkes – von ursprünglich 142 Büchern, die von den Gründungslegenden Roms bis zum Jahr 9 v. Chr. reichten, können wir noch etwa ein Viertel lesen – mit einer Doppelstrategie beizukommen: Einerseits erarbeiten wir uns anhand von Strukturanalysen einen Überblick über das Gesamtwerk sowie über die Anlage von Schlüsselbüchern (insbesondere aus der ersten, dritten und vierten Dekade). Außerdem wollen wir exemplarische Einzelepisoden eingehend interpretieren, um anhand von philologisch-literaturwissenschaftlichen, aber auch kulturgeschichtlichen Betrachtungen Livius’ Standort in der antiken Geschichtsschreibung genauer zu bestimmen und damit auch das viel beschworene „Liviusbild“ mit klareren Konturen zu versehen. Thematische Schwerpunkte liegen bei der Programmatik der Vorrede, der Konstruktion der mustergültigen Heldinnen und Helden Altroms, der Darstellung innen- wie außenpolitischer Aspekte des Aufstiegs Roms zur „Weltmacht“ im Mittelmeerraum; bei Livius als Gesellschafts- und Religionshistoriker, der Dramatisierung des Hannibalkrieges und den vielschichtigen Studien zum Ausgreifen der römischen Herrschaft in den griechischen Kulturraum.
Dokumente für die starke Wirkungskraft von Livius’ Geschichtswerk seit der augusteischen Epoche bis in die Moderne, für die nicht nur der oben erwähnte Quintilian, sondern etwa auch der Humanist Petrarca, die Dramatiker Corneille und Shakespeare sowie der Historienmaler Jaques-Louis David Zeugnis ablegen, runden das Vorlesungsprogramm ab.
Im didaktischen Teil soll neuen Impulsen für eine erfolgreichere Liviuslektüre mit autoren-, werk- und themenzentrierten oder rezeptionsorientierten Entwürfen im Rahmen der Unterrichtseinheit „Nunc aurea Roma est... – Politische Perspektiven: Augustus und seine Zeit“ ein stetes Augenmerk gelten. Wege zu Modellen einer „Parallellektüre“ können etwa neuere Zeugnisse der literarischen Rezeption von Livius’ Annales im historischen Roman der neueren und neuesten Zeit weisen.
Einführende Literatur:
Erich Burck: Das Geschichtswerk des Titus Livius, Heidelberg 1992.
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Lateinsprachige Vorlesung/praelectio Latina: De Vergilii Aeneide
Prof. Dr. Markus Janka
1 SWS, Mi 13-14, HGB M 001
Beginn: 21.04.2010, Ende: 21.07.2010
In fine epigrammatis, quo tumulum suum signare Vergilius voluit, celeberrima tria opera sua brevissime his verbis compendit: „cecini pascua, rura, duces.“ Nos soli operi illi maximo, quod „duces“ hic inscribitur, vulgo autem „Aeneis“ vel etiam „arma“ nominatur, lectiones Latinas aestivas dedicabimus.
Nam iam aequales Vergilii tum cum poeta Mantuanus carmen heroicum componebat gloriam Aeneidos ut videbatur sempiternam vaticinati sunt. Sic Propertius elegiarum scriptor, qui ipse nullo modo illici potuerat, ut reges et proelia caneret, hoc versu Vergilii ingenium copiose laudavit: „nescio quid maius nascitur Iliade.“ (Prop. lib. II, el. 34, v. 66); etiam Publius Ovidius Naso, qui puellas Romanas amorem liberum docet, his verbis carmen de „profugo Aenea“ praedicat: „quo nullum Latio clarius extat opus.“ (Artis amatoriae libro tertio v. 338).
Nobis ergo propositum est et singulos libros Aeneidos eorumque structuram cursim tractare et eximia exempla acuminis illius poetae gloriosissimi Latini scrupulose interpretari.
Vergilius ipse in prooemio carminis heroici exclamavit: „tantae molis erat Romanam condere gentem“. Dulcedo linguae Latinae Vergilianae ipsa nobis sine dubio molem iucundam reddet.
Quae cum ita sint, venite ut auscultetis et animadvertatis ea quae proxima aestate vobis de Vergilii opere maximo eiusque mutationibus in litteris et artibus et antiquis et recentioribus et recentissimis sermone patrio poetae piissimi utens praelegere et ante oculos ponere in animo habeo.
Prof. Dr. Markus Janka
2 SWS, Do 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr , HGB M 003
Beginn: 22.04.2010, Ende: 22.07.2010
Der Mythos Odysseus lebt – auch (und gerade?) an der Schwelle zum zweiten Jahrzehnt des dritten Jahrtausends nach Christus. Ob im Museum (wie etwa in der einflussreichen Wanderausstellung „Odysseus-Mythos und Erinnerung“), im Kino und Fernsehen (wo klassische und neue Verfilmungen der Monumentalität des Epos von der Heimkehr des Odysseus huldigen), im Hörfunk (für den Christoph Martin 1996 eine bahnbrechende neurhapsodische Verdeutschung verfasste), im Theater (für das Botho Strauß 1996 das Heimkehrerstück Ithaka schrieb und in dem gegenwärtig das Projekt „Minus Odysseus“ gedeiht, das 2010 im Münchner Prinzregententheater zur Aufführung kommt), im modernen Roman (den etwa Michael Köhlmeier und Inge Merkel mit neuen „Odysseen“ bereichert haben) oder anderswo: Der weitgereiste und sprichwörtlich leidgeprüfte hellenische „Tausendsassa“ von der kleinen, aber feinen Insel Ithaka ist so allgegenwärtig, dass man ihn nicht nur zum „Prototyp des modernen Menschen“ ausrief, sondern sogar zum „Hoffnungsträger für das neue Jahrtausend“ erklärt hat (Bernhard Andreae).
Im Seminar wollen wir, beflügelt von dieser reichhaltigen und emphatischen Rezeption, die intensive Lektüre und philologische Interpretation des Originaltextes durch die Einbeziehung von Meilensteinen der Rezeption des Epos aus unterschiedlichsten Epochen und Gattungen um die wichtige Komponente des Fortlebens der Antiken Kultur erweitern. Dabei soll ein methodisches Zusammenspiel von altertumswissenschaftlicher Übersetzungs- und Rezeptionsforschung mit der didaktischen Betrachtungsweise, die ihren Blick auf eine ansprechende und ertragreiche Odysseelektüre im achtjährigen Gymnasium richtet, versucht werden. Auch wollen wir angesichts der Multimedialität des Gegenstandes die Möglichkeiten des fächerverbindenden Arbeitens in wissenschaftlichem wie schulpraktischem Zusammenhang ausloten.
Lektüreempfehlungen zur Einstimmung:
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Hofmann, Heinz: Odysseus: Von Homer bis zu James Joyce, in: Ders. (Hg.): Antike Mythen in der europäischen Tradition, Tübingen 1999, 27-67.
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Janka, Markus: Odysseus 1996: Ithaka auf der Bühne, im Rundfunk und im Buch. Die Rezeption der Odyssee im Multimedia-Zeitalter, in: Martin Korenjak/Karlheinz Töchterle (Hgg.): Pontes I. Akten der ersten Innsbrucker Tagung zur Rezeption der klassischen Antike, Innsbruck/Wien/München/Bozen 2001, 79-107.
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Stanzel, Karl-Heinz: Zeitgenössische Adaptionen der Odyssee bei Inge Merkel, Michael Köhlmeier und Botho Strauß, in: Heinz Hofmann (Hg.): Antike Mythen in der europäischen Tradition, Tübingen 1999, 69-89.
Prof. Dr. Markus Janka
2 SWS, Fr 12.30 Uhr bis 14.00 Uhr, HGB A 016
Beginn: 23.04.2010, Ende: 23.07.2010
Der Nachweis des erfolgreichen Besuchs dieser Einführung ist Voraussetzung für die spätere Teilnahme an Fachdidaktischen Seminaren Latein. Sie sollte auch vor dem studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum absolviert werden.
Diese Grundlagenveranstaltung richtet sich vorzugsweise an Lehramtsstudierende ab dem dritten Studiensemester. Im Kurs erarbeiten sich die Teilnehmenden einen einleitenden Überblick über die wichtigsten Themenbereiche und Methoden der Fachdidaktik des Lateinischen. Neben der Geschichte der studia humanitatis, den fachlichen und didaktischen Grundlagen und der gegenwärtigen Situation des Lateinunterrichts werden wir die folgenden Themen behandeln: Curricula und Lehrpläne im Wandel der Zeit (speziell: Lernzielorientierung; System, Struktur und Gehalt der neuen Fachlehrpläne Latein im achtjährigen bayerischen Gymnasium); Bildungswertkataloge, Fachleistungen, Kompetenzprofile und Motivation; Entwicklung, Funktion und Perspektiven der Schulgrammatik; psycholinguistische, statistische und didaktische Grundlagen der Wortschatzarbeit; Konzepte, Methoden, Medien und Perspektiven des ganzheitlichen Lateinunterrichts in der Spracherwerbsphase (Schwerpunkt: Lehrbuchkonzepte und Lehrgangstypen); Konzepte, Methoden, Medien und Perspektiven des Lektüreunterrichts (speziell: Kanonentwicklung und -begründung; Literaturdidaktik; Lektüreformen; Methoden des Übersetzens und Interpretierens). Zur Vertiefung können Themen wie Kulturkunde, innovative Methoden, Gegenwart der Antike, alte Sprachen und neue Medien aufgegriffen werden. Stets wollen wir der „Scharnierfunktion“ der Fachdidaktik zwischen klassisch-philologischer Wissenschaft, Unterrichtsforschung und Schulpraxis Rechnung tragen.
Begleitmaterialien zur Lehrveranstaltung stehen unter der Rubrik „Veranstaltungen“ des Forum Didacticum im Internet zur Verfügung.
Die Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme am Einführungskurs „Fachdidaktik“ setzt regelmäßige aktive Mitarbeit, die Übernahme eines Kurzreferates, die Bearbeitung von Hausaufgaben, das Bestehen einer Klausur am Ende des Semesters sowie den – möglichst parallelen – Besuch einer fachdidaktischen Vorlesung voraus.
Außerdem ist zusätzlich zum Einführungskurs die begleitende Übung von Herrn Volker Müller zu besuchen (Mi 16.00 – 17.00, siehe unten), in der die im Kurs besprochenen Themen nach Wünschen der Teilnehmenden vertieft, das Grundwissen gesichert, Hausaufgaben gemeinsam bearbeitet und frühere Klausuraufgaben behandelt werden.
Für Lehramtsstudierende des Faches Griechisch wird im kommenden Wintersemester zusätzlich eine Übung zur „Einführung in die Didaktik des Griechischen“ angeboten.
Wiss. Mitarb. Volker Müller
1 SWS, Mi 16.00 bis 17.00 Uhr, HGB A 017
Beginn: 21.04.2010, Ende: 21.07.2010
Dieser Kurs ist als obligatorische Begleitübung zur „Einführung in die Fachdidaktik des Lateinischen“ konzipiert. Es sollen nach Wünschen der Teilnehmer die in den Kursen besprochenen Themen vertieft, das Grundwissen gesichert, Hausaufgaben gemeinsam bearbeitet und nach sinnvollen inhaltlichen Abschnitten frühere Klausuraufgaben behandelt werden.
Prof. Dr. Markus Janka
2 SWS, Mi 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr, HGB C 022
Beginn: 21.04.2010, Ende: 21.07.2010
In der Lehrveranstaltung, die nur im Sommersemester angeboten werden kann, erhalten die Prüflinge der Examenstermine Herbst 2010 und Frühjahr 2011 die Gelegenheit, zur Begleitung und Erfolgskontrolle ihrer individuellen Vorbereitung Schlüsselthemen aus dem prüfungsrelevanten Kerncurriculum der Fachdidaktik Latein/Griechisch im Plenum zu diskutieren und zu vertiefen.
Die gemeinsame Besprechung einschlägiger Gegenstände aus Sprach- und Literaturdidaktik anhand grundlegender Beiträge der Forschungsliteratur und praktischer Anwendungsbeispiele verbindet eine Rekapitulation fachdidaktischer Themen und Konzepte auf Fortgeschrittenenniveau mit einem Trainingsprogramm für das mündliche Examen. Dabei können auch für die literaturwissenschaftlichen Prüfungen bedeutsame Fragestellungen und Gesichtspunkte inhaltlicher und methodischer Art aufgegriffen werden. Arbeitsteilig erfolgen ‘Präparation’ (Sammeln und Ordnen von ‘Vorwissen’ zu einzelnen Aufgabenstellungen) sowie ‘Nachbereitung’ zur Ergebnissicherung in Form von Sitzungsprotokollen.
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Fachdidaktische Übung: Fachdidaktischer Theorie-Praxis-Kurs Griechisch
(zum Studienbegleitenden Praktikum Griechisch)
OStR Dr. Bernek
2 SWS, Di 18.00 s.t. bis 19.30 Uhr, HGB A 020
Beginn: 20.04.2010, Ende: 20.07.2010
Der Kurs ist als verpflichtende fachdidaktische Referenzveranstaltung mit dem studienbegleitenden Praktikum im Fach Griechisch am Dom-Gymnasium Freising während des Sommersemesters 2010 verbunden.
Mit stetigem Blick auf die von den Teilnehmenden konkret miterlebte und mitgestaltete Schulpraxis werden wir Grundfragen des lernzielorientierten Griechischunterrichts wie Motivation für die Wahl des Faches und die Weiterbelegung in der Oberstufe, Anlage einer Unterrichtssequenz, Planung (z.B. hinsichtlich der Materialfindung), Ausarbeitung und Gestaltung einer Einzelstunde, Formen der unterrichtlichen Darbietung und Kommunikation, Konzeption von Leistungsnachweisen und Einbindung affektiver Lernziele behandeln.
In den Plenumssitzungen werden sowohl gemeinschaftlich als auch arbeitsteilig Sequenzen und Einzelstunden zu Schlüsselthemen des griechischen Grammatik- und Lektüreunterrichts erstellt und analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf der Entwicklung innovativer Methoden (wie Veranschaulichung, Handlungsorientierung, Übergangslektüre), der spezifischen Didaktik des Griechischunterrichts im Vergleich zum Lateinischen, der Effizienzsteigerung in der Wortschatz- und Grammatikarbeit, dem Kulturkundeunterricht und der Optimierung von Übungsformen liegen. Für den Lektüreunterricht wollen wir exemplarisch altersstufengerechte Modelle der schulischen Texterschließung und Interpretation erarbeiten.
Vor Ort am Dom-Gymnasium Freising werden diese Konzepte einem stetigen Praxistest unterzogen werden. Dort ist der Platz für die Schulung in professioneller Unterrichtsbeoachtung, Analyse und Supervision von fremdem Unterricht sowie in der konstruktiven Auswertung eigener Unterrichtsversuche.
Zur Vorbereitung der Veranstaltung sei auf das in folgender Publikation entwickelte Konzept verwiesen:
Andreas Hensel, Studenten in der Schule – Überlegungen zur Konzeption betreuter Fachpraktika. Ein Erfahrungsbericht, in: Forum Classicum 3/2006, S. 183-193.
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Fachdidaktisches Seminar Latein: Spracharbeit und Interpretation im Lektüreunterricht
StR Dr. Sven Lorenz:
2 SWS, Mi 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr, HGB D Z 001
Beginn: 21.04.2010, Ende: 21.07.2010
Der Lehrplan für das Gymnasium in Bayern schreibt für die Lektürephase des Lateinunterrichts nicht allein die Übersetzung von Originaltexten sowie die inhaltliche Auseinandersetzung mit diesen vor, sondern auch die gezielte Vertiefung und Erweiterung der sprachlichen Kenntnisse der Schülerinnen und Schüler ist ein Ziel der Beschäftigung mit der lateinischen Literatur. Beide Aspekte sollen in dem Seminar ausführlich behandelt werden.
Anhand ausgewählter Passagen aus den Werken gängiger Schulautoren werden wir einerseits allgemeine Grundlagen literarischen Interpretierens sowie die Rahmenbedingungen der Interpretation im Lektüreunterricht aufarbeiten. Literaturgeschichtliche Zusammenhänge, die für das Verständnis der Texte notwendig sind, werden im Seminar wiederholt werden. Andererseits sollen die Texte daraufhin untersucht werden, welche Gelegenheiten zur Spracharbeit sie bieten. Dabei werden die Bereiche Wortschatz, Formenlehre und Syntax allesamt Beachtung finden. Im Besonderen soll erarbeitet werden, welche Möglichkeiten es gibt, die Sicherung des Textverständnisses und die eigentliche Interpretation unmittelbar mit der Spracharbeit zu verknüpfen.
Zudem wird zu erörtern sein, welche Unterrichtsformen sich für welche Inhalte besonders eignen. Dabei sollen auch Alternativen zum lehrerzentrierten Unterricht wie die Gruppenarbeit, der Wochenplan oder auch die Projektarbeit zur Sprache kommen und die Möglichkeiten und Grenzen dieser Formen debattiert werden.
Voraussetzungen für den Erwerb eines Seminarscheins sind regelmäßige Teilnahme, die Übernahme eines Kurzreferats und die schriftliche Aufbereitung eines lateinischen Originaltextes für die Schule. Dieser ist in Bezug auf die Möglichkeiten, die er für den Lateinunterricht bietet, sowie seine spezifischen Schwierigkeiten zu untersuchen und soll dann mit inhaltlichen und sprachlichen Anmerkungen versehen werden.
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Übung: Sprach- und Stilübungen Deutsch – Latein: Unterkurs I