Forum Didacticum
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Wintersemester 10/11


Prof. Dr. Markus Janka

2 SWS, Do 14.00 s.t. bis 15.30 Uhr

Geschw.-Scholl-Pl. 1 (A) - A 119

Die fachdidaktische Vorlesung ist an sämtliche Studierende des Faches Latein adressiert und kann als Vertiefungskomponente des Einführungskurses Fachdidaktik belegt werden. Aus fachwissenschaftlicher und lektüredidaktischer Perspektive werden die für folgende im gültigen Lehrplan für die Oberstufe (11./12. Jahrgangsstufe) ausgewiesene Themengebiete „Ridentem dicere verum – Satirische Betrachtungen“ und „Nunc aurea Roma est – politische Perspektiven“ einschlägigen Abschnitte aus Horaz’ Werk ausführlich behandelt.

Der Ruhm des numerosus Horatius (65-8 v. Chr.), wie Ovid in seiner Autobiographie (trist. 4,10,49) das Dichteridol seiner Jugend wegen der Vielzahl der von ihm beherrschten Versmaße titulierte, ist bis heute ungebrochen. Neben einer überreichen kreativen Rezeption in Poesie und Musik, die sämtlichen Renaissancen der antiken Kultur ihren Stempel aufdrückte und auch Blüten wie den Horatius travestitus von Christian Morgenstern trieb, steht ein nimmermüdes kritisches Interesse. Erst in neuerer Zeit haben Gregor Maurach (Horaz. Werk und Leben, Heidelberg 2001), Ernst August Schmidt (Zeit und Form. Dichtungen des Horaz, Heidelberg 2002) und Niklas Holzberg (Horaz. Dichter und Werk, München 2009) dem Mann und seinem Werk gewichtige Monographien gewidmet. Auch Hans Peter Syndikus’ erhellende Einzelinterpretationen der Horazoden erlebten eine Neuauflage (Die Lyrik des Horaz I/II, Darmstadt 32001).

Was kann und will eine Vorlesung zu einem derart dicht und aktuell erschlossenen Autor noch leisten? Zunächst muss sie sich Beschränkungen auferlegen. Eine eingehende Darstellung von Einzelproblemen der Forschung oder gar eine umfassende Rezeptionsgeschichte des Horaz würde ihren Rahmen sprengen. Erklärtes Ziel ist vielmehr schlicht eine Einführung in die faszinierend vielstimmige Dichtung des Horaz für Studierende der Klassischen Philologie und Interessierte aus anderen Fächern. Alle altsprachlichen Texte werden anhand des Originals und einer deutschen Übersetzung besprochen. Als Ausgangspunkt habe ich keine Rekonstruktion von Horazens Vita gewählt; vielmehr setze ich mit der sog. Ars poetica (Dichtkunst) ein Spätwerk an den Anfang der Vorlesung. Vor diesem Hintergrund werden wir dann die Selbstaussagen des Horaz über sein Dichten näher betrachten. Sinn dieser Dispositio ist es, die von Horaz entwickelte Dichtungstheorie und Metapoetik zu untersuchen und als ein originäres Deutungsinstrument für die Lektüre seiner einzelnen Werke zu nutzen.

Daraufhin werden dann die Gedichtsammlungen der Epoden/Jamben, Satiren und Oden sowohl in Überblicken über die jeweilige Buchstruktur vorgestellt als auch anhand von exemplarischen Interpretationen besonders wichtiger Gedichte oder Abschnitte untersucht und als Kunstwerke erfahrbar, die Erlebtes und Erlesenes in überzeitlich eindrucksvoller Form verkünden. Dabei will ich die Vielfalt der für die moderne Horazforschung kennzeichnenden Interpretationsmethoden in einer repräsentativen Auswahl vorführen und auch Dokumente der Horazrezeption ebenso für die Deutung seiner Texte fruchtbar machen wie diejenigen Gedichte der griechischen Lyrik der Archaik, die den Romanae fidicen lyrae als Leitbilder inspirierten.

Empfohlene Textausgabe: Q. Horati Flacci Opera, ed. D.R. Shackleton-Bailey, Stuttgart 1985 (BT).

Zur Einführung und Vorlesungsbegleitung: Eduard Fraenkel, Horace, Oxford 1957 (dt. Ausgabe: Horaz, Darmstadt 51976).


 

  • Fachdidaktisches Seminar Latein: Ciceros De re publica in Forschung und Unterricht

OStR Dr. Rüdiger Bernek

2 SWS, Di 18.00 Uhr s.t. bis 19.30 Uhr

Geschw.-Scholl-Pl. 1 (A) - A 014 

Der Lehrplan des achtjährigen Gymnasium stellt für das Semester 12/2 des Lateinunterrichts der Oberstufe Ciceros De re publica in den Mittelpunkt der Beschäftigung mit theoretischen Reflexionen über Staat und Gesellschaft in Antike und Moderne. Das Seminar setzt sich zum Ziel, Strategien zu entwickeln, anhand derer Schüler auf der Grundlage von Auszügen aus Ciceros staatstheoretischer Schrift und geeigneten Paralleltexten zur Auseinandersetzung mit staatsphilosophischen Fragen angeregt werden können.

Am Anfang des Semesters erhalten die Seminarteilnehmer(innen) durch Sach- und Didaktikanalyse ausgewählter Originaltexte (und ggf. ihrer Aufbereitung in Lehrbüchern und Lektüreausgaben für den Unterricht) im Plenum das methodische Rüstzeug für ihre eigenständigen Forschungen. Dann sollen sie in thesenhaften Referaten ihre aus dem Corpus gewonnenen lernzielorientierten Textinterpreta¬tionen im Plenum zur Diskussion stellen und schriftlich ausarbeiten.

Lektüreempfehlungen zur Einstimmung:

Alexander Demandt, Der Idealstaat: Die politischen Theorien der Antike, Köln/Weimar/Wien 32000.


 

Prof. Dr. Markus Janka

2 SWS, Fr 14.00 s.t. bis 15.30 Uhr

Geschw.-Scholl-Pl. 1 (A) - A 022

Der Nachweis des erfolgreichen Besuchs dieser Einführung ist Voraussetzung für die spätere Teilnahme an fachdidaktischen Seminaren Latein. Sie sollte auch vor dem studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum absolviert werden.

Diese Grundlagenveranstaltung richtet sich vorzugsweise an Lehramtsstudierende ab dem dritten Studiensemester. Im Kurs erarbeiten sich die Teilnehmenden einen einleitenden Überblick über die wichtigsten Themenbereiche und Methoden der Fachdidaktik des Lateinischen. Neben der Geschichte der studia humanitatis, den fachlichen und didaktischen Grundlagen und der gegenwärtigen Situation des Lateinunterrichts werden wir die folgenden Themen behandeln: Curricula und Lehrpläne im Wandel der Zeit (speziell: Lernzielorientierung; System, Struktur und Gehalt der neuen Fachlehrpläne Latein im achtjährigen bayerischen Gymnasium); Bildungswertkataloge, Fachleistungen, Kompetenzprofile und Motivation; Entwicklung, Funktion und Perspektiven der Schulgrammatik; psycholinguistische, statistische und didaktische Grundlagen der Wortschatzarbeit; Konzepte, Methoden, Medien und Perspektiven des ganzheitlichen Lateinunterrichts in der Spracherwerbsphase (Schwerpunkt: Lehrbuchkonzepte und Lehrgangstypen); Konzepte, Methoden, Medien und Perspektiven des Lektüreunterrichts (speziell: Kanonentwicklung und -begründung; Literaturdidaktik; Lektüreformen; Methoden des Übersetzens und Interpretierens). Zur Vertiefung können Themen wie Kulturkunde, innovative Methoden, Gegenwart der Antike, alte Sprachen und neue Medien aufgegriffen werden. Stets wollen wir der „Scharnierfunktion“ der Fachdidaktik zwischen klassisch-philologischer Wissenschaft, Unterrichtsforschung und Schulpraxis Rechnung tragen.

Begleitmaterialien zur Lehrveranstaltung stehen unter der Rubrik „Veranstaltungen“ des Forum Didacticum im Internet zur Verfügung.

Die Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme am Einführungskurs „Fachdidaktik“ setzt regelmäßige aktive Mitarbeit, die Übernahme eines Kurzreferates, die Bearbeitung von Hausaufgaben, das Bestehen einer Klausur am Ende des Semesters sowie den – möglichst parallelen – Besuch einer fachdidaktischen Vorlesung voraus.

Außerdem ist zusätzlich zum Einführungskurs die begleitende Übung von Herrn Volker Müller zu besuchen (Mi 12.00 – 13.00, siehe unten), in der die im Kurs besprochenen Themen nach Wünschen der Teilnehmenden vertieft, das Grundwissen gesichert und frühere Klausuraufgaben behandelt werden.

Wiss. Mitarb. Volker Müller

1 SWS, Mi 12.00 bis 13.00 Uhr

Geschw.-Scholl-Pl. 1 (A) - A 017

Dieser Kurs ist als obligatorische Begleitübung zur „Einführung in die Fachdidaktik des Lateinischen“ konzipiert. Es werden die im Einführungskurs besprochenen Themen vertieft, das Grundwissen gesichert und nach sinnvollen inhaltlichen Abschnitten frühere Klausuraufgaben behandelt.

Prof. Dr. Markus Janka

1 SWS, Mi 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Geschw.-Scholl-Pl. 1 (C) - C 016

Der Nachweis des erfolgreichen Besuchs dieser Einführung ist Voraussetzung für die spätere Teilnahme an fachdidaktischen Seminaren Griechisch.

In Ergänzung zum Einführungskurs Fachdidaktik Latein werden wir in dieser Lehrveranstaltung die spezifischen Grundfragen des Griechischunterrichts in historischer wie systematischer Hinsicht behandeln. Dazu gehören Themen wie Fachleistungskonzept, Fachprofil und Motivation für die Wahl einer „zweiten alten Sprache“ und ihre Weiterbelegung in der Oberstufe, Konzepte, Methoden, Medien (insbesondere Lehrbücher und Lektüreausgaben) und Perspektiven des Spracherwerbs- und Lektüreunterrichts; Sprachwissenschaft im Grammatikunterricht; Aufbau und Lernziele des Lektürekanons; Phasenvernetzung, ein- und zweiphasige Modelle; Kulturkunde; Wissenschaftspropädeutik im Griechischunterricht; Präsenz der griechischen Antike in der Gegenwartskultur; Formen der unterrichtlichen Darbietung und Kommunikation, Unterrichtsplanung, „Neugriechisch im Altgriechischunterricht“, fächerverbindendes Lernen und Einbindung affektiver Lernziele sowie neuer methodischer Ansätze.

Die Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme am Einführungskurs „Fachdidaktik Griechisch“ setzt regelmäßige aktive Mitarbeit, die Übernahme eines Kurzreferates, die Bearbeitung von Hausaufgaben und das Bestehen einer Klausur am Ende des Semesters voraus.

 

(Parallelkurs A)

Prof. Dr. Markus Janka

2 SWS, Mi 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr

Geschw.-Scholl-Pl. 1 (D) - D Z001

Der Kurs ist als verpflichtende fachdidaktische Referenzveranstaltung mit dem studienbegleitenden Praktikum im Fach Latein während des Wintersemesters 2010/11 verbunden.

Mit stetigem Blick auf die von den Teilnehmenden konkret miterlebte und mitgestaltete Schulpraxis werden wir Grundfragen des lateinischen Sprachunterrichts wie Motivation für Latein, Anlage einer Unterrichtssequenz, Planung (z.B. hinsichtlich der Materialfindung), Ausarbeitung und Gestaltung einer Einzelstunde, Formen der unterrichtlichen Darbietung und Kommunikation, Konzeption von Leistungsnachweisen, Vernetzung mit anderen (sprachlichen) Fächern, Projektarbeit und Einbindung affektiver Lernziele behandeln. Der Kurs soll dabei die Vernetzung zwischen universitärer Didaktikausbildung und Schulpraxis stärken, indem er die während der Praktika gewonnenen Erfahrungen reflektieren und vertiefen hilft.

In den Plenumssitzungen werden sowohl gemeinschaftlich als auch arbeitsteilig Sequenzen und Einzelstunden zu Schlüsselthemen des altsprachlichen Grammatik- und Lektüreunterrichts erstellt und analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf der Entwicklung innovativer Methoden (wie Handlungsorientierung, Parallellektüren, Übergangslektüre), den Einsatzmöglichkeiten neuer Medien im traditionellen altsprachlichen Unterricht, der Effizienzsteigerung in der Wortschatz- und Grammatikarbeit und der Optimierung von Übungsformen liegen. Für den Lektüreunterricht wollen wir altersstufengerechte Modelle der schulischen Texterschließung und Interpretation erarbeiten.

In den Sitzungen vor Ort an den jeweiligen Einsatzschulen werden diese Konzepte einem stetigen Praxistest unterzogen werden. Dort ist der Platz für die Schulung in professioneller Unterrichtsbeobachtung, Analyse und Supervision von fremdem Unterricht sowie in der konstruktiven Auswertung eigener Unterrichtsversuche.

Zur Vorbereitung der Veranstaltung sei auf das in folgender Publikation entwickelte Konzept verwiesen:

Andreas Hensel, Studenten in der Schule – Überlegungen zur Konzeption betreuter Fachpraktika. Ein Erfahrungsbericht, in: Forum Classicum 3/2006, S. 183-193.

Erstes Treffen und Einteilung der Parallelkurse: Mi, 20.10.2010, 16.30 Uhr im Raum von Parallelkurs A.

(Parallelkurs B)

StR Robin Pantke

2 SWS, Mi 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr

Luisenstr. 37 - 335

Der Kurs ist als verpflichtende fachdidaktische Referenzveranstaltung mit dem studienbegleitenden Praktikum im Fach Latein während des Wintersemesters 2010/11 verbunden.

Mit stetigem Blick auf die von den Teilnehmenden konkret miterlebte und mitgestaltete Schulpraxis werden wir Grundfragen des lateinischen Sprachunterrichts wie Motivation für Latein, Anlage einer Unterrichtssequenz, Planung (z.B. hinsichtlich der Materialfindung), Ausarbeitung und Gestaltung einer Einzelstunde, Formen der unterrichtlichen Darbietung und Kommunikation, Konzeption von Leistungsnachweisen, Vernetzung mit anderen (sprachlichen) Fächern, Projektarbeit und Einbindung affektiver Lernziele behandeln. Der Kurs soll dabei die Vernetzung zwischen universitärer Didaktikausbildung und Schulpraxis stärken, indem er die während der Praktika gewonnenen Erfahrungen reflektieren und vertiefen hilft.

In den Plenumssitzungen werden sowohl gemeinschaftlich als auch arbeitsteilig Sequenzen und Einzelstunden zu Schlüsselthemen des altsprachlichen Grammatik- und Lektüreunterrichts erstellt und analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf der Entwicklung innovativer Methoden (wie Handlungsorientierung, Parallellektüren, Übergangslektüre), den Einsatzmöglichkeiten neuer Medien im traditionellen altsprachlichen Unterricht, der Effizienzsteigerung in der Wortschatz- und Grammatikarbeit und der Optimierung von Übungsformen liegen. Für den Lektüreunterricht wollen wir altersstufengerechte Modelle der schulischen Texterschließung und Interpretation erarbeiten.

In den Sitzungen vor Ort an den jeweiligen Einsatzschulen werden diese Konzepte einem stetigen Praxistest unterzogen werden. Dort ist der Platz für die Schulung in professioneller Unterrichtsbeobachtung, Analyse und Supervision von fremdem Unterricht sowie in der konstruktiven Auswertung eigener Unterrichtsversuche.

Zur Vorbereitung der Veranstaltung sei auf das in folgender Publikation entwickelte Konzept verwiesen:

Andreas Hensel, Studenten in der Schule – Überlegungen zur Konzeption betreuter Fachpraktika. Ein Erfahrungsbericht, in: Forum Classicum 3/2006, S. 183-193.

Erstes Treffen und Einteilung der Parallelkurse: Mi, 20.10.2010, 16.30 Uhr im Raum von Parallelkurs A.

 

Wiss. Mitarb. Volker Müller

2 SWS, Do 12.00 bis 14.00 Uhr

Leopoldstr. 13, Haus 2 - 2401

Was sind die stadtrömischen Pendants zum betuchten Grünwald oder zur Maximilianstraße? Hat der victimarius dem Opfertier einfach den Kopf abgehackt oder folgte die feierliche Handlung einem ritualisierten Hergang? Hat Louis Leterrier Recht, wenn er seinen 2010 in die Kinos gekommenen Film „Kampf der Titanen“ nennt? I have no idea sagt man im anglophonen Sprachraum gerne, wenn man keine Ahnung hat, aber hätte sich Platon das auch so leicht gemacht?

Dieser Kurs richtet sich an Studierende aller Semester, die sich gerne ein umfassendes kultur- und realienkundliches Wissen zur griechisch-römischen Antike aneignen oder dieses sichern möchten. Im Zentrum sollen dabei die Themengebiete Topographie, Religion, Mythologie und Philosophie stehen, durch deren überblicksartige Behandlung ein verbessertes Verständnis griechisch-lateinischer Texte sowie eine umfassendere Interpretationsfähigkeit erworben werden können.


 

  • Colloquium Latinum: De Ciceronis orationibus in Catilinam habitis

Prof. Dr. Markus Janka

1 SWS, Do 17.00 bis 18.00 Uhr

Geschw.-Scholl-Pl. 1 (M) - M 003 

„Quo usque tandem...?“ Ab his verbis Marcus Tullius Cicero, illud non hominis sed eloquentiae nomen, orationem celeberrimam quasi ex abrupto exorsus est, quam in Lucium Sergium Catilinam primam habuit. Etiam nos proverbii vel sententiae loco uti solemus hoc dicto, si fastidium vel indignationem exprimimus.

Ac non solum Ciceronis verba et quattuor illae eius orationes Catilinariae classicae factae sunt; Catilina ipse insigne exemplar nefarii seditiosique hominis etiam novissimis temporibus nominatur et affertur. Ergo facile intellegitur has orationes, quae Ciceronem consulem summum magistrum discipulorum eloquentiae reddiderunt, summo studio necnon copioso gaudio et legendas et interpretandas et (interdum) agendas esse. Ergo venite, audite, loquimini, laetamini !

  • Forschungskolloquium: Präsenzen der Antike in der Gegenwartskultur

Prof. Dr. Markus Janka

1 SWS, Fr 16.30 bis 18.00 Uhr (14-tägig)

Im Forschungskolloquium werden laufende Qualifikationsarbeiten zu Themen aus der Klassischen Philologie, der Wirkungsgeschichte der antiken Literaturen und der Fachdidaktik der Alten Sprachen vorgestellt und besprochen. Ein Schwerpunkt liegt auf den Präsenzen der griechisch-römischen Antike in der Gegenwartskultur. Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, ihre methodischen Ansätze im Plenum zur Diskussion zu stellen und anhand exemplarischer gemeinsamer Textinterpretationen zu profilieren.