Forschungsseminar
Verjüngte Antike in Moderne und Gegenwartskultur
Dozent: Prof. Dr. Markus Janka
Freitag, 16.30-18.00 Uhr, HGB M 201
Im Forschungsseminar werden laufende Qualifikationsarbeiten zu Themen aus der Klassischen Philologie, der Wirkungsgeschichte der antiken Literaturen und der Fachdidaktik der Alten Sprachen vorgestellt und besprochen. Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, ihre methodischen Ansätze im Plenum zur Diskussion zu stellen und anhand exemplarischer gemeinsamer Textinterpretationen zu profilieren. Zudem finden in diesem Rahmen auch Gastvorträge im Rahmen der Projekte Realia classica und Kontaktstudium: Philologien unterrichten statt, die durch „Lehrerbildung@lmu“ gefördert werden. Im Sinne der phasenübergreifenden Vernetzung der Lehrerbildung sind an wissenschaftlicher Weiterqualifikation interessierte Lehrkräfte herzlich zu den Seminarsitzungen eingeladen.
Termin | ReferentIn | Thema |
20.04. | Johannes Isepy, München | Deutsch-lateinische Lexikographie um 1800 |
04.05. | Maria Oberlinner, München | Ovid und Horaz – Zur Funktion iambischer und satirischer Elemente in den Remedia amoris |
25.05. | Francesca Boldrer, Macerata | Non mihi..., Ascra: Ovid und Vergils Georgica in Buch I der Ars amatoria |
01.06. | Raimund Fichtel, München | Narration und Konstruktion in Suetons vita Neronis |
15.06. | Johannes Heinisch, München | Der besiegte Aeneas. Die Klammer, die die Aeneis zusammenhält |
29.06 | Volker Müller, München | Juno und die Kallisto-Episode in Ovids Metamorphosen |
06.07 | Julia Worlitzsch, Hamburg | Namque ter ad quinos unum Cephisius annum / addiderat poteratque puer iuvenisque videri (Ov. met. 3, 351-2) - Ovids Narcissus zwischen pueritia und iuventus |