Forum Didacticum
print


Navigationspfad


Inhaltsbereich

Handreichung Geiger

WS 2008/09

Fachdidaktisches Seminar Latein: Die römische Antike im historischen Roman der Gegenwart

Dozent: Prof. Dr. Markus Janka
Referentin: Kathrin Geiger
Datum: 27.11.2008

John Maddox Roberts:,Die Catilina-Verschwörung'

1. Bibliographische Angaben

John Maddox Roberts wurde am 25. Juni 1947 in Ohio geboren.

Mit 20 Jahren verließ er das College (Studium der Archäologie, Geschichte und Mediävistik) und trat in die US Arm ein. Dort diente er bei der Eliteeinheit Green Berets. Nach seiner Rückkehr ins Zivilleben entschloss sich Roberts, Schriftsteller zu werden. Sein erster Roman erschien im Jahr 1977. Besonders in Deutschland wurde Roberts durch seine im antiken Rom angesiedelte Romanreihe SPQR bekannt, in der er fiktive Geschehnisse um den Römer Decius Caecilius Metellus mit realen Ereignissen und Personen verknüpft. Der erste dieser historischen Kriminalromane SPQR wurde 1991 für den Edgar Allan Poe Award nominiert.

2. Werke

  • Die SPQR-Reihe, um Decius Caecilius Metellus (bisher 13 Bücher: SPQR (1990), Die Catilina Verschwörung (1991), Der Frevel des Clodius (1992), Der Musentempel (1992), Tödliche Saturnalien (1994). Tod eines Centurio (1995), Der Fluch des Volkstribuns (1996), Die Rache der Flußgötter (1997), Die Schiffe der Kleopatra (2000), Im Namen Caesars (2000), Mord am Vesuv (2001), Das Orakel des Todes (2005), Die Feinde des Imperators (Januar 2009))
  • Sturmlandsaga (the islander, the black shields, the poisoned lands, the steel kings, queens of land and sea)
  • Krimis (Gabe Treloar Serie: a typical american town, the ghosts of saigon, desperate highways)
  • Andere
    • Historische Abenteuer (the falcon, the falcon strikes)
    • Science Fiction (Cestus dei, the cingulum, cingulum II: Cloak of illusion, cingulum III: The sword, the jewel and the warrior, the engima variations)
    • Mitarbeit am Script der Conan Reihe

3. Inhalt der Catilina Verschwörung

Kapitel I (S.9-40)

Sommer 63 v. Chr.: Der aus dem Osten zurückgekehrte Lucullus kann nach jahrelangem Warten endlich seinen Triumphzug über Mithridates und Tigranes feiern. Quaestor Decius Caecilius Metellus überwacht anschließend die Einlagerung von Beute und Feldzeichen im Aerarium Saturni (Bankett des Triumphators).

Kapitel II (S.41-72)

Eines Morgens im Herbst stößt Metellus auf dem Weg in den Tempel zufällig als auf der Straße die Leiche des Ritters und Bankiers Manius Oppius gefunden wird. Im Saturntempel stößt er auf ein geheimes Waffenlager. Vermutung eines Staatsstreichs. Daraufhin besicht er seinen Freund Milo, um sich über die weitere Vorgehensweise Rat zu holen. Tipp Milos: Metellus soll vorgeben, dass er noch keine Angebote für einen neuen Posten nach Ablauf der Quaestronzeit erhalten habe und seine hochrangigen und eifersüchtigen Freunde ihn um ein hohes Amt betrügen wollen. Das Kapitel endet mit einem Empfang des ägyptischen Botschafters. Dort trifft Metellus auf den Bankier Rabirius Postumus, inem Geschäftspartner des ermordeten Oppius.

Kapitel III (S.72-89)

Am nächsten Morgen erfährt Metellus von einem zweiten Mord. Das Opfer ist der Bauunternehmer Sextus Calenus, den zwei Männer bei der Rückkehr von einem Gastmahl erstochen haben. Von seinem Verwandten, dem Praetor Metellus Celer, läßt sich Decius Metellus die Erlaubnis für weitere Ermittlungen in den beiden Fällen geben.

Kapitel IV (S.90-105)

Einladung Fulvias, der Frau des Senators Quintus Curius, zu einem Gastmahl. Auch Catilina und seine Stieftochter Aurelia (aus der Verbindung mit Orestilla) sind anwesend.

Kapitel V (S.90-127)

Im Laufe der nächsten Wochen geschehen vier weitere Morde an reichen Equites. Metellus nimmt Ermittlungen im Circus Maximus auf, wo einer der Toten gefunden wurde. Er trifft dort Crassus, erneut Aurelia und einen gallischen Wagenlenker namens Amnorix. Die Bewohner der Subura bitten Metellus, ihren Stadtteil beim Fest des „Oktober-Pferdes“ zu vertreten. Für die Via Sacra tritt Metellus’ Intimfeind Clodius an.

Kapitel VI (S.128-139)

Auf einem Empfang bei Catilinas Frau Orestilla lernt Metellus den gerade in Rom weilenden parthischen Gesandten kennen. Decius findet Gefallen an Aurelia. Catilina lädt Metellus zu einem Treffen nach den Festspielen ein, das für seine Zukunft bedeutend sein werde.

Kapitel VII (S.140-155)

Festspiele des Oktober-Pferdes zu Ehren des Gottes Mars beginnen auf Forum.

Beim Pferderennen liefern sich Clodius und Metellus einen erbitterten Kampf, aus dem letztendlich Metellus als Sieger hervorgeht. Gemäß dem Brauch wird sein Pferd geopfert. Der Schädel des Tieres ist Gegenstand eines Wettkampfes zwischen Via Sacra und Subura. Metellus gelingt es, trotz starken Widerstandes von Clodius und dessen Leuten, den Kopf in die Subura zu bringen. Dabei wird er verletzt und verliert sein Bewusstsein -> Versorgung durch Arzt und Freund Asklepiodes.

Kapitel VIII (S.156-178)

Am Abend besucht Metellus ein Gastmahl bei Catilina. Dieser  erläutert vor einer Schar unzufriedener junger Leute seine Umsturzpläne. Die Verschwörer fordern von Metellus als Zeichen seiner Ernsthaftigkeit und Ergebenheit ihrer Sache gegenüber die Ermordung eines Gläubigers. Metellus plant die Ermordung des Arztes Asklepiodes vorzutäuschen. Es folgt eine Liebesnacht mit Aurelia.

Kapitel IX (S.178-197)

Metellus weiht Asklepiodes in seine Pläne ein und unterrichtet auch den Konsul Cicero von der Verschwörung. Cicero ordnet an, dass Metellus Verwandter Metellus Creticus und Marcius Rex darüber informiert werden. Diese sollen Legionen zusammentrommeln und auf Befahl Ciceros warten. Zeitgleich ist auch Fabius Sanga, Patron der Allobroger, bei Cicero, der berichtet, dass sich Umbrenus an die Gesandten der Allobroger herangemacht hat, um sich mit den Stämmen in Gallien gut zu stellen.

Kapitel X (S.197-208)

Inszenierung des scheinbaren Todes von Asklepiodes. Bei einem Familientreffen kann Metellus den vor der Stadt auf seinen Triumph wartenden Metellus Creticus von der Verschwörung unterrichten und auch mit Quintus Caecilius Metellus Nepos, dem designierten Tribun und Legaten von Pompeius, sprechen -> Bitte Metellus sich nicht an der Verschwörung zu beteiligen.

Kapitel XI (S.208-231)

Geheimes Treffen im Haus des Senators Marcus Porcius Laeca: Catilina will den Aufstand ausbrechen lassen. Bitte Catilinas, dass Decius auf einem Papyrus für die Gallier seine Unterschrift setzt. Metellus bringt Aurelia während einer gemeinsamen Nacht zu dem Geständnis, dass sie beim Mord an Flavius im Circus Maximus anwesend war. Dieser hatte zufällig von der Verschwörung erfahren und wurde von Thorius und Valgius ermordet. Cicero hält seine erste Rede gegen Catilina. Dessen Mitverschwörer werden gefangengenommen und hingerichtet. Catilina flieht in die Gegend von Picenum und stellt dort mit Manlius eine beträchtliche Streitmacht zusammen.

Kapitel XII (S.231-234)

Decius wird der Armee von Metellus Celer zugeteilt und muss Rom verlassen. In der Schlacht von Pistoria fällt Catilina letztendlich. Das Angebot Clers sein Propraetor in Gallien zu sein, nimmt Metellus an.

4. Prätexte

Nam profecto memoria tenetis Cotta et Torquato consulibus complures in Capitolio res de caelo esse percussas, cum et simulacra deorum depulsa sunt et statuae veterum hominum deiectae et legum aera liquefacta et tactus etiam ille, qui hanc urbem condidit, Romulus, quem inauratum in Capitolio parvum atque lactantem uberibus lupinis inhiantem fuisse meministis. Quo quidem tempore cum haruspices ex tota Etruria convenissent, caedes atque incendia et legum interitum et bellum civile ac domesticum et totius urbis atque imperii occasum adpropinquare dixerunt, nisi di inmortales omni ratione placati suo numine prope fata ipsa flexissent. […] Idemque iusserunt simulacrum Iovis facere maius et in excelso conlocare et contra, atque antea fuerat, ad orientem convertere; ac se sperare dixerunt, si illud signum, quod videtis, solis ortum et forum curiamque conspiceret, fore ut ea consilia, quae clam essent inita contra salutem urbis atque imperii, inlustrarentur, ut a senatu populoque Romano perspici possent.

Cicero, In Catilinam 3,8,19

 

Nur eins trübte die allgemeine Festtags- stimmung, und das war der Zustand des Tempels des Juppiter Capitolinus, in dem Lucullus nach dem Erhalt der Nachricht vom Tod des Gefangenen einen Stier zu opfern hatte. Zwei Jahre zuvor hatte der Blitz in den Tempel eingeschlagen, und man hatte die Haruspices wegen der Bedeutung dieses Omens befragt. Sie hatten nachgedacht und verkündet, dass die alte Juppiter-Statue durch eine neue, größere zu ersetzen sei, die nach Osten, zum Forum hin, blicken sollte. Wenn sie erst einmal aufgestellt sei, werde sie dem Senat und dem Volk helfen, Verschwörungen gegen den Staat aufzudecken. Am Tag von Lucullus’ Triumphzug stand das Standbild noch immer vor dem Tempel. Man hatte ein großes Loch in die Wand geschlagen, und die Statue wurde vorsichtig hindurchgeschoben.

John Maddox Roberts: Die Catilina-Verschwörung, S. 13

 

At Catilinae crudelis animus eadem illa movebat, tametsi praesidia parabantur et ipse lege Plautia interrogatus erat ab L. Paulo. Postremo, dissimulandi causa aut sui expurgandi, sicut iurgio lacessitus foret, in senatum venit. Tum M. Tullius consul, sive praesentiam eius timens sive ira conmotus, orationem habuit luculentam atque utilem rei publicae, quam postea scriptam edidit. Sed ubi ille adsedit, Catilina, ut erat paratus ad dissimulanda omnia, demisso voltu, voce supplici postulare a patribus coepit ne quid de se temere crederent: ea familia ortum, ita se ab adulescentia vitam instituisse ut omnia bona in spe haberet; ne existumarent sibi, patricio homini, cuius ipsius atque maiorum pluruma beneficia in plebem Romanam essent, perdita re publica opus esse, cum eam servaret M. Tullius, inquilinus civis urbis Romae. Ad hoc maledicta alia cum adderet, obstrepere omnes, hostem atque parricidam vocare. Tum ille furibundus: „Quoniam quidem circumventus“, inquit, „ab inimicis praeceps agor, incendium meum ruina restinguam.“ Deinde se ex curia domum proripuit.

Sallust, De coniuratione Catilinae 31

 

Cicero erhob sich von seiner Sella curulis, und es wurde still. Ich möchte seine Rede hier nicht im Wortlaut wiedergeben. Es handelte sich um die erste seiner drei Reden gegen Catilina, die jetzt zu den berühmtesten Reden seit Demosthenes’ Reden gegen Philipp von Makedonien vor den Athenern zählt […] Auch Catilina war anwesend. Er beteuerte seine Unschild und protestierte gegen die bösartigen Erfindungen seiner Feinde. Aber er ist nie der große Redner gewesen, der Cicero war, und hatte wenig Freunde im Senat. Er begann zu wüten, worauf die Senatoren mit höhnischem Gelächter und der Forderung reagierten, er solle Rom verlassen. Noch war der Plan nicht in seiner ganzen Tragweite enthüllt, aber es war bereits genug bekannt, um Catilina zu einem Ausgestoßenen zu machen, der knurrend inmitten seines Rudels saß, das sich gegen ihn gewandt hatte. Ich benutzte dieses Bild nicht ohne Grund, denn viele Senatoren waren genauso schlimm wie Catilina oder schlimmer. Er war nur unverfrorener als die anderen. Zu guter Letzt stürmte Catilina, Flüche und Verwünschungen von sich schleudernd, davon, wobei er etwas wie „über eurem Kopf zusammenstürmen lassen“ brüllte. Ich habe viele Versionen seiner Abschiedsworte gehört und glaube nicht, dass ihn jemand deutlich verstanden hat.

John Maddox Roberts: Die Catilina-Verschwörung, S. 223

 

Isdem temporibus Romae Lentulus, sicuti Catilina praeceperat, quoscumque moribus aut fortuna novis rebus idoneos credebat, aut per se aut per alios sollicitabat, neque solum civis, sed cuiusque modi genus hominum quod modo bello usui foret. Igitur P. Umbreno cuidam negotium dat, uti legatos Allobrogum requirat eosque, si possit, inpellat ad societatem belli, existumans publice privatimque aere alieno oppressos, praeterea quod natura gens Gallica bellicosa esset, facile eos ad tale consilium adduci posse. Umbrenus, quod in Gallia negotiatus erat, plerisque principibus civitatum notus erat atque eos noverat. Itaque sine mora, ubi primum legatos in foro conspexit, percontatus pauca de statu civitatis et quasi dolens eius casum requirere coepit, quem exitum tantis malis sperarent. Postquam illos videt queri de avaritia magistratuum, accusare senatum, quod in eo auxili nihil esset, miseriis suis remedium mortem exspectare: „At ego“, inquit, „vobis, si modo viri esse voltis, rationem ostendam, qua tanta ista mala effugiatis.“ Haec ubi dixit, Allobroges in maxumam spem adducti Umbrenum orare, ut sui misereretur: nihil tam asperum neque tam difficile esse, quod non cupidissume facturi essent, dum ea res civitatem aere alieno liberaret. Ille eos in domum D. Bruti perducit, quod foro propinqua erat neque aliena consili propter Semproniam; nam tum Brutus ab Roma aberat. […] Sed Allobroges diu in incerto habuere, quidnam consili caperent. In altera parte erat aes alienum, studium belli, magna merces in spe victoriae, at in altera maiores opes, tuta consilia, pro incerta spe certa praemia. Haec illis volventibus tandem vicit fortuna rei publicae. Itaque Q. Fabio Sangae, cuius patrocinio civitas plurumum utebatur, rem omnem, uti cognoverant, aperiunt. Cicero per Sangam consilio cognito legatis praecipit, ut studium coniurationis vehementer simulent, ceteros adeant, bene polliceantur dentque operam, uti eos quam maxume manufestos habeant.

Sallust, De coniuratione Catilinae 40f.

 

„Dieser Schurke Umbrenus hat sich schon vor einiger Zeit an die Gesandten der Allobroger herangemacht“, meinte Fabius. „Er ist ein Steuerpächter der übelsten Sorte, hat aber darauf geachtet, sich mit den Stämmen in Gallien gut zu stellen. Er wusste von den Nöten der Allobroger, und dass sie nach Rom gekommen waren, um sich zu beschweren. Es war genau die Konstellation, auf die die unzufriedenen Anhänger Catilinas gewartet hatten. Umbrenus sprach sie auf dem Forum an und lud sie in das Haus von Decius Brutus ein. Brutus ist außerhalb der Stadt, aber Sempronia hat sie empfangen. Sie hatten gehofft, dass die Gallier von einem der vornehmsten Häuser Roms beeindruckt sein würden, und das waren sie auch.“ „Er behauptete, ihre uneingeschränkte Unter- stützung gewonnen zu haben“, warf ich ein. Fabius beugte sich vor. „Lass mich dir etwas über die Gallier sagen. Wie alle Keltoi - er benutzte das griechische Wort für diese Rasse - sind sie leicht erregbar und prahlen gern, aber sie sind keineswegs die Witzfiguren, als die wir sie in unseren Theatern darstellen. […] Als Umbrenus Sympathie für ihre Sache vorgab, brachen sie in ihr gewohntes Lamento über ihr Leiden aus. […] Er erzählte ihnen von Catilina, und sie gelobten, ihn zu unterstützen. […] Als sie erst einmal Gelegenheit gehabt hatten, die Sache zu überdenken, bekamen sie Angst, sich auf etwas wirklich Ernstes eingelassen zu haben. Als ich nach Rom zurückkehrte, kamen sie ganz vernünftig zu mir und fragten mich, was sie tun sollten. Daraufhin habe ich sofort den Konsul unterrichtet. Ich habe ihm gesagt, er solle, um herauszufinden, wer die Verschwörer sind, den Galliern raten, weiter mitzuspielen. Sie erklärten Umbrenus, dass ihnen wohler bei der Sache wäre, wenn sie wüssten, dass wichtige Männer daran beteiligt seien. Das hat sich allerdings als ein Fehler erwiesen, weil die Verschwörer daraufhin alle möglichen Namen in die Runde warfen, um die Gallier zu beeindrucken, wie sie es auch bei dir getan haben.“

 John Maddox Roberts: Die Catilina-Verschwörung, S. 190f.

5. Diskussionsimpuls

Inwiefern könnte der Autor John Maddox Roberts Gefahr laufen durch künstlerische Freiheit und Interpretation historische Tatsachen zu verfälschen.

6. Literatur

a) Textausgaben

  • Cicero, Marcus Tullius: Ciceros Reden gegen L. Sergius Catilina, für P. Cornelius Sulla und für den Dichter Archias, hrsg. von Halm, Karl. Berlin 1875
  • Sallustius Crispus, Gaius: De coniuratione Catlinae, hrsg. von Sontheimer, Walther, Stuttgart 2003 (Altsprachliche Textausgaben Sammlung Klett).

b) Sekundärliteratur

  • Janka, Markus: Die ,Verschwörung gegen Rom' als Bestseller. Catilinas Putsch in Populärwissenschaft und Trivialliteratur der Gegenwart, in: Martin Korenjak/Stefan Tilg. (Hg.), Pontes IV. Die Antike in der Alltagslkultur der Gegenwart, Innsbruck/Wien/Bonn 2007, S.113-128.
  • Schröder, Markus: Marlowe in Toga: Krimis über das alte Rom. Der historische Kriminalroman als neues Genre der Trivialliteratur am Beispiel der SPQR Romane von John Maddox Roberts, Paderborn 2001.

c) Internetquellen

  • http://www.krimi-couch.de/krimis/john-maddox-roberts.html (Datum des Zugriffs: 16.11.2008)

  • http://de.wikipedia.org/wiki/John_Maddox_Roberts (Datum des Zugriffs: 16.11.2008)